Angelina Jolie: Anfrage nach Brustamputationen gestiegen

Nachdem sich Angelina Jolie beide Brüste amputieren ließ, fragen sich viele Frauen, ob diese Operation möglicherweise auch für sie in Frage  kommt. Auch, wenn die Nachfrage nach dieser Art der Operationen gestiegen sei, sollten sich Frauen vor einem solchen Schritt erst einmal informieren, ob es in ihrer Familie bereits Fälle von Brustkrebs gegeben hat, denn es sind lediglich etwa 5% der Bevölkerung davon betroffen.

Um damit anderen Frauen zu helfen und ihnen Mut zu machen, ging Jolie mit ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit: „Das Leben ist voller Herausforderungen. Diejenigen, denen wir die Stirn bieten un die wir unter Kontrolle bringen können, dürfen uns kein Angst machen.“

Jolie entschied sich für den radikalen Schritt einer kompletten Amputation, da sowohl ihre Mutter, als auch Großmutter und Tante an Brustkrebs gestorben waren.

 

Quellen:

http://www.welt.de/vermischtes/prominente/article116760646/Angelina-Jolie-stiehlt-Brad-Pitt-die-Show.html

http://www.ksta.de/gesund—fit/-angelina-jolie-effekt-anfragen-zu-brustamputationen-gestiegen,15938554,23208082.html

 

Robert Lewandowski darf im Sommer nicht zu FC-Bayern München wechseln!

Robert Lewandowski wird zum 1. Juni 2013 nicht zum FC-Bayern München wechseln. Das teilte BVB-Geschäftsführer Hans Joachim Watzke mit. Grund hierfür ist der Vertrag Lewandowskis, der noch bis Sommer 2014 läuft. Außerdem will der BVB Lewandowski möglichst lange halten. Deshalb hat er ihm sein Jahresgehalt verdreifacht – von 1,5 Millionen Euro auf 4,5 Millionen Euro.
Lewandowski hat die Entscheidung nicht zum FC-Bayern wechseln zu dürfen, professionell aufgenommen. Ob er in einem Jahr zum FC-Bayern wechseln wird, ist unklar. Bis heute gibt es noch kein offizielles Angebot von den Münchnern.

Quellen:
http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/borussia-dortmund/article116979243/Lewandowski-darf-wechseln-nur-nicht-zu-Bayern.html

http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball/bundesliga/fussball-bundesliga-dortmund-laesst-lewandowski-2013-nicht-zu-den-bayern-12215952.html

Deichbruch an der Elbe – ICE-Strecken in Sachsen-Anhalt wurden unterbrochen

Nach dem Bruch eines Elbdeichs bei Fischbeck in Sachsen-Anhalt wurden Hauptstrecken des ICE-Verkehrs unterbrochen. Grund hierfür war eine Brückensperrung, aus Sicherheitsgründen, bei Stendal am Montagmorgen. Fernzüge von Frankfurt am Main und Hannover nach Berlin mussten daraufhin auf andere Strecken ausweichen. Regionalzüge dieser Bahnverbindung fielen aus oder wurden ebenfalls umgeleitet. Die Dauer der Brückensperrung hängt von der Höhe des Hochwassers ab. Auch an anderen Orten gab es Behinderungen, wie z.B. Hohengöhren nahe Stendal, Brandenburg und Magdeburg.

In nahen Ortschaften mussten viele Menschen ihre Häuser sofort verlassen. Gegen Mitternacht war der Deich über einer Länge von 50 Metern gebrochen, wodurch 1000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde raus schossen.  In den frühen Morgenstunden begannen Helfer mit dem Bau eines Notdeichs mit einer Länge von 3,5 Kilometern. Die Helfer wurden von rund 300 Feuerwehrleuten unterstützt. Die Lage bleibt weiterhin kritisch.

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Hochwasser in Dessau            Quelle: Steffi Reichert/flickr.com

Textquellen:

http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Umwelt/Deichbruch-verschaerft-Hochwasserlage-und-legt-ICE-Hauptstrecken-lahm_article1370848537.html

http://www.pz-news.de/nachrichten_artikel,-Deichbruch-an-der-Elbe-unterbricht-ICE-Verkehr-_arid,422230.html

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.elbe-hochwasser-bei-fischbeck-deichbruch-bei-sachsen-anhalt-die-bilder.187b2035-8260-424c-aeda-0a3cfb6df44f.html

Ausschreitung bei Blockupy-Demo

Ausschreitung bei Blockupy-Demo

Die Blockupy-Demo in Frankfurt am 01.06.2013 endete in einem Polizei-Kessel. Dabei wurden etwa 400 vermummte Teilnehmer der Demonstration von der Polizei eingekesselt und für ca. 9 Stunden festgehalten. Grund hierfür waren Angriffe auf die Polizisten. Der so genannte schwarze Block der Demonstration hatte die Einsatzkräfte mit Feuerwerkskörpern und Farbbeuteln beschossen. Die Polizei setzte sich mit Pfefferspray und Schlagstöcke zur Wehr. Auf beiden Seiten gab es Verletzte, wie der Hessische Rundfunk berichtete insgesamt rund 200 Menschen.

Die eigentliche Blockupy-Bewegung kritisierte diesen Vorfall. Ihren Angabe zufolge eskalierte die Demo, weil sich der schwarze Block nicht an die Vorschriften gehalten hat. Die Mitglieder der Blockupy-Bewegung demonstrierten normalerweise gewaltfrei gegen den Sozialabbau und die Krisenpolitik in Europa.

Quellen Text:

http://www.hr-online.de/website/specials/extended/index.jsp?rubrik=81261&key=standard_document_48621415

https://blockupy-frankfurt.org/

Umstrittene Biogasanlagen

Das Thema Biogas ist weiterhin ein Reizthema. Dies zeigt das aktuelle Beispiel von Melzdorf /Kreis Petersberg. Dort diskutieren die Bürger über die Biogasanlage die sie nicht wollten aber trotzdem gebaut worden ist. Sie befürchten Geruchs-und Lärmverschmutzung durch die Biogasanlage.
Die Betreiber bemühen sich jedoch um Aufklärung. Die Kampagne „Biogas-Tour 2013“, die zurzeit mit einem biogasbetriebenen Bus durch Deutschland unterwegs ist, soll Unklarheiten beseitigen und helfen mit den Bürgern in einen Dialog zu treten.
Auch im Fuldaer und Hünfelder Land ist das Problem Biogasanlagen in der Diskussion.

Quellen: http://www.Biogasanlagen-versus-anwohner.de
http://www.Biogas.org
http://www.Wikipedia.org

Xbox One 24 Stunden Überwachung

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Quelle: Javier Domínguez Ferreiro// http://farm3.staticflickr.com/2836/8774635612_f5365b28b7_b.jpg

(Los Angeles)                                      

Am 21. Mai 2013 wurde die neue Xbox One in Los Angeles vorgestellt. Das Medieninteresse war riesengroß. Dabei wurde festgestellt, dass der Kinectsensor immer angeschlossen sein muss. Dadurch wird durch den Sensor das Zimmer beobachtet. Den Sensor braucht man nur, wenn die Spiele oder Anwendungen ohne Kinect nicht funktionieren. Dabei muss die Xbox One  24 Stunden an das Netzwerk angeschlossen sein. Wird dies nicht gewährleistet, sperrt Microsoft die Konsole und  entsperrt sie erst, wenn man sich an das Netzwerk anschließt. Microsoft erklärt als Begründung, dass es notwendig sei, die Spiele rechtzeitig Updaten zu können.

Quellen: http://www.spiegel.de/netzwelt/games/xbox-one-microsoft-kontrolliert-die-online-zeiten-der-spielkonsole-a-904323.html

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Xbox-One-Microsoft-erklaert-das-komplizierte-DRM-1884548.html

Tragisches Unglück bei Vettels Formel 1 Sieg

Am Sonntagabend, den 09.06.2013 um 18:02 Uhr Ortszeit (0:02 Uhr nach Mitteleuropäischer Zeit)passierte das tragische Unglück am Grand Prix von Kanada. Kurz vor Schluss blockierten bei Esteban Gutiérrez (21) die Räder. Ein Streckenposten sicherte die Unfallstelle. Der Bolide wurde von einem Bergungs-Traktor über die Streckenbegrenzung  gehievt.  Unglücklicherweise verlor der 38-jährige Streckenposten  sein Funkgerät. Als er sich bückte, um es wieder aufzuheben, wurde er vom Bergungskran überrollt,  teilte der Automobilverband FIA  in Montréal mit.  Die Helfer rannten sofort zur Unglücksstelle und leisteten erste Hilfe.  Der Verletzte wurde sofort ins Krankenhaus geflogen, wo er später an seinen Verletzungen starb.

Quellen:http://www.Bild.de, http://focus.de

 

Fuldaer Lichterfest war ein voller Erfolg

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(http://pixabay.com/de/kerze-kerzen-teelicht-teelichter-5643/)

Am vergangenen Wochenende wurden ca. 10.000 Lichter im Fuldaer Schlossgarten angezündet. Das diesjährige Lichterfest wurde von der  Florengäßner Brunnenzeche  zum 3. Mal veranstaltet.  Die Fuldaer Zeitung berichtete über tausende Besucher. Gegen  11 Uhr begann das Fest. Nicht nur viele Lichter hattendie Chance sich zu zeigen, sondern auch die schicken Oldtimer der Oldtimer-Freunde Harmerz e.V. Das Lichterfest wurde den ganzen Tag von dem Musikverein Niesig  und weiteren Bands musikalisch gestaltet. Zu Pop- und Soul-Klängen endete das Fest wie jedes Jahr mit einem prachtvollen Feuerwerk.

 

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(http://es.fotopedia.com/items/flickr-721919177)

Quellen: http://www.osthesssennews.de

                  http://www.fuldaer-zeitung.de

Hochwasseralarm im Kreis Fulda

Hochwasserbild

Foto: Wiesbaden112.de

Quelle: http://www.flickr.com/photos/feuerwehrwiesbaden/8946762708/

Blitzeinschläge und starker Regen haben am Sonntag, den 9.06.2013 in Fulda viele Straßen überschwemmt und zahlreiche Keller überflutet. Auch in der Unterführung des Fuldaer Bahnhofes kämpften die Helfer gegen das bis zu einem halben Meter hochstehende Wasser – die Folge von einer Stunde Starkregen mit 26 Litern pro Quadratmetern.

Insgesamt rückte die Feuerwehr im Landkreis Fulda und anderen Ortsteilen in Hessen wie Künzell zu über 200 Einsätzen aus, wie unter anderem die Frankfurter Rundschau berichtete.

Die Ursache für diese heftigen Niederschläge erklären sich Meteorologen so: Da sich die Luft am vergangenen Wochenende kaum bewegt hat, ist das Unwetter lange über einem Fleck stehen geblieben. So auch über Künzell. In der Gemeinde trat der Grezzbach über seine Ufer.

Quellen: http://www.fr-online.de/rhein-main/unwetter-hessen-strassen-und-keller-in-hessen-unter-wasser,1472796,23194772.html

Hochwasser in Künzell                                               Video: Bernhard Sitzmann

Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=BHTxaCWrIS0

Windkraftanlagen besser als gedacht

Nach einer neuen Studie des Unweltbundesamtes werden Festland-Windkraftanlagen ausreichen, um zukünftig genug Strom für Deutschland zu produzieren.

Die Studie belegt, dass durch Windkraft der gesamte Strombedarf in Deutschland gedeckt werden kann. Dies könnte möglicherweise das Aus für die sehr teuren Offshore-Anlagen, Windkraftanlagen im Meer, bedeuten.

Auch in Hünfeld wird der Einsatz von alternativen Energien in Betracht gezogen. 90 Prozent des Hünfelder Landes dürfen jedoch aufgrund von Umweltauflagen nicht mit Windkraftanlagen bebaut werden. Eines der zwei möglichen Baugebiete liegt im Bereich des Stadtteils Hünfeld- Dammersbach. Doch die Mehrheit der Dammersbacher Bürger wollen keine Windkraftanlagen auf der Dammersbacher Kuppe. Dies belegt eine Unterschriftenaktion die von 446 Personen unterstützt wird. Es bleibt abzuwarten, ob die Ergebnisse der neuen Studie Bewegung in die Hünfelder Windkraftanlagendiskussion bringen.

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